Quality Management at UE

Qualitätsmanagement an der UE

Lies hier alles, was uns als systemakkreditierte private Hochschule auszeichnet und wie wir unsere Qualität stetig weiterentwickeln und prüfen.

Programme Accreditation
Die University of Europe for Applied Sciences (UE) ist stolz darauf, eine der wenigen systemakkreditierten privaten Hochschulen in Deutschland zu sein. Wir haben hierfür eine Vielzahl von internen Prozessen gebildet, die kontinuierlich überwacht und weiterentwickelt werden.
 
Unsere Stabstelle Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement (HEQM) steuert die Qualitätsmanagementprozesse sowie die Akkreditierungsprojekte und stellt sicher, dass wir den Anforderungen des Akkreditierungsrates gerecht werden, der der UE den Status einer systemakkreditierten Hochschule verliehen hat.

Qualität an der UE

Qualität an der UE bedeutet, dass

  • die Studiengänge streng nach den gesetzlichen Vorgaben entwickelt werden, so dass alle, die ihr Studium an der UE erfolgreich absolvieren, einen staatlich anerkannten Bachelor- oder Mastergrad erlangen.
  • das Studienangebot der UE ständig verbessert wird, indem neu entwickelte Studiengänge alle zwei Jahre einem Review (Programmkonferenz) unterzogen und spätestens nach fünf Jahren im Rahmen einer Re-Akkreditierung generalüberholt werden.
  • bei der inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung des Studiums die Bedarfe und Wünsche der Studierenden der UE systematisch mit einbezogen werden.
  • durch fachlich-inhaltliche Standards für die Lehre das Leitbild und das Ausbildungsprofil der UE bis auf die Ebene der einzelnen Lehrveranstaltung heruntergebrochen werden.
  • Beziehungen zu den Kooperationspartnern der UE und zu anderen interessierten Parteien zum gegenseitigen Nutzen ausgestaltet werden.

Die UE verfolgt dabei das Konzept einer sich ständig verbessernden und entwickelnden Hochschule mit Fokus auf ein innovatives Studienangebot. Dies bedeutet, dass die UE sich nicht nur an (externen) Qualitätsstandards messen möchte, sondern dass sie darüber hinaus kontinuierlich an der Entwicklung der Qualität in allen Hochschulbereichen arbeitet und selbst gesteckte Ziele für die Qualität der Hochschule verfolgt. Dieses Qualitätsverständnis bezieht deshalb neben der Perspektive von Studium und Lehre auch die Perspektive des „Unternehmens Hochschule“ adäquat mit ein, um nachhaltig qualitativ hochwertige Studienangebote anbieten zu können.

Das Qualitätsmanagement der UE fußt auf dem Leitbild der Hochschule:

Wir haben uns an der UE dem Ziel verschrieben, unsere Absolventinnen und Absolventen dauerhaft und erfolgreich für Tätigkeitsbereiche des digitalen Zeitalters auszubilden. Als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft fördern wir in besonderer Weise das eigenständige unternehmerisch-gestalterische Denken und Handeln. Die dazu befähigenden Fach-, Entscheidungs- und Sozialkompetenzen vermitteln wir mit modernen Lehrkonzepten in anpassungsfähigen Studienprogrammen. Als weltoffene, europäisch geprägte Hochschule kultivieren wir gleichermaßen lokale und globale Sichtweisen und fördern aktiv die internationale Mobilität unserer Studierenden. Wir leben einen wertschätzenden Umgang, der unsere Studierenden und Mitarbeitenden zur Mitgestaltung und Weiterentwicklung der Hochschule motiviert. An jedem Campus kultivieren wir eine persönliche Atmosphäre, indem wir auf die einzigartigen Stärken, Lebenssituationen und Entwicklungspfade unserer Studierenden individuell eingehen und diese aktiv begleiten.

Wir verpflichten uns dem Diversitätsprinzip, indem wir eine offene Lern- und Arbeitskultur schaffen. Dafür werden Vielfalt, Individualität, Inklusion und ein wertschätzendes Miteinander gefördert und kulturell sowie strukturell bedingte Barrieren abgebaut. Die Hochschule setzt Gleichstellungsgrundsätze um und beugt Diskriminierung vor. Unsere konsequente Zusammenführung von theoretischer Anforderung und praktischer Umsetzung fördert fachliche Neugier und ermöglicht Orientierung bei der Herausbildung eines einzigartigen Profils. Hierfür erachten wir dialogbetonte, interaktive Lehrkonzepte in Kleingruppen als den richtigen Weg für den Erwerb ergebnisorientierter Kompetenzen. In der interdisziplinären Kooperation unserer verschiedenen Fachbereiche liegt ein bedeutsamer Mehrwert für unsere Studierenden.

Diesen Zielen werden hauptamtlich Lehrende gerecht, die selbst wissenschaftlich und praktisch tätig und mit den aktuellen Herausforderungen in ihrem Fachgebiet intensiv vertraut sind. Unseren Bildungsauftrag führen wir im Hinblick auf die an uns gerichteten fachlichen wie gesellschaftlichen Anforderungen gleichermaßen verantwortungsvoll aus. Nicht zuletzt versteht sich unsere Hochschule als einladender Ort der Wissensvermittlung und Forschung, an dem wir unsere Studierenden zu souveränen, reflektierten sowie verantwortungsvollen Persönlichkeiten anleiten.

In dem Qualitätshandbuch der UE sind sämtliche Qualitätsmanagementprozesse der UE detailliert beschrieben.


Systematik des QM-Systems

Das QM-System der UE folgt einem geschlossenen Regelkreis, der in seiner Funktion von der Stabstelle HEQM überwacht wird. 

Für die jeweiligen Komponenten des Regelkreises existieren definierte und verbindliche Prozesse, die im Qualitätshandbuch der Hochschule einzusehen sind.

Regelkreis zur Systematik des Qualitätsmanagements an der UE

Umfasst alle Prozessschritte der Entwicklung eines neuen Studiengang, welche innerhalb der Hochschule in einem Projekt zusammengefasst werden. Dieses Projekt hat vier verschiedene Phase, welche von der Stabstelle HEQM gesteuert werden:
  • Die Vor-Projektphase umfasst Auftaktgespräche, die Erstellung und die Freigabe des Projektpasses durch die Hochschulleitung sowie die Kommunikation an die verschiedenen Organe und Service-Abteilungen der Hochschule
  • Die Projektphase beinhaltet die Ausarbeitung eines Studiengangskonzept, die Erstellung von Fact Sheets für die Service-Abteilungen und die Erstellung von Studiengangsdokumenten wie Curricula, Modulhandbüchern, Diploma Supplements sowie eine Kostenkalkulation und eine Dozierendenplanung
  • Die Formale und fachlich-inhaltliche Prüfung stellt den dritten Projektschritt dar, welcher der Akkreditierung vorangeht. Sämtliche Unterlagen und Dokumente zum Studiengang werden hier von internen und externen Gutachtern geprüft. Am Ende dieser Feedbackschleifen, die in Verfahrensberichten dokumentiert werden, stehen vom Qualitätsbeirat und externen Gutachtern ausgesprochene Beschlussempfehlungen und Auflagen zum Studiengang.
  • Die Siegelvergabe (Akkreditierung) steht am Ende des Projektes, wenn alle Projektschritte erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Nach Ausstellung der Urkunde erfolgt die Implementierung des Studiengangs, wobei die Stabstelle HEQM die Erfüllung eventueller Auflagen überwacht und in der Akkreditierungsurkunde vermerkt.

Das Qualitätsmanagementsystem (QM-System) für Studium und Lehre der UE schließt an das Steuerungssystem für Studium und Lehre (Abbildung unten) an, um die Qualität der Lehre an der UE zu verwirklich. Das Steuerungssystem ist binnenrechtlich in der Grundordnung der UE verankert, welche 2022 einer gründlichen Revision unterzogen wurde, um sie an das Brandenburgische Hochschulgesetz anzupassen. Änderungen der Grundordnung sind somit immer auch im Hinblick darauf zu bewerten, welche Effekte sie auf das QM-System haben. An dieser Stelle werden einige der qualitätssichernden Aufgaben einiger Organe und Gremien beschrieben. Für eine vollständigere Auflistung bitte das Qualitätshandbuch der UE konsultieren.

Stabstelle Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement


Die Stabstelle Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement ist ein integraler Bestandteil dieses QM-System. Sie ist zentraler und von den anderen Abteilungen unabhängiger Ansprechpartner in Qualitätsfragen und untersteht allein der/dem Rektor*in der Hochschule.
 
Folgende Aufgaben werden von der Stabstelle HEQM im QM-Systems übernommen:
  • Zentrale Organisation des QM-Systems in Studium und Lehre im Auftrag des Rektorats
  • Qualitätssicherung in Berufungsverfahren (durch eine/n aus der Mitte der Stabsstelle benannte Berufungsbeauftragte/n)
  • Gesamtkoordination für die Prozessentwicklung (Studiengangsentwicklung, ‑durchführung und -weiterentwicklung)
  • Begleitung von Projekten der Studiengangsentwicklung
  • Weisungsfreie und unabhängige Qualitätsbeurteilung von Studium und Lehre für das Rektorat und den Qualitätsbeirat
  • Unterstützung des Rektorats bei der Planung, Umsetzung und Weiterentwicklung qualitätssichernder Verfahren
  • Monitoring der externen Anforderungen an Studiengänge und QM-Systeme
  • Durchführung der Evaluation der Lehre durch Befragungen im Auftrag des Prorektorats für Studium und Lehre (durch eine/n aus der Mitte der Stabsstelle benannte Evaluationsbeauftragte/n); Aufbereitung und Dokumentation der Ergebnisse
  • Erhebung statistischer Daten zur Evaluation und Dokumentation

Neben der Stabstelle HEQM, bilden u.a. der Qualitätsbeirat, die Qualitätszirkel, die Programmkonferenzen und der akademische Senat die weiteren Standbeine des QM-Systems.

Vize-Präsident*in Studium und Lehre

Verantwortlichkeiten im QM-System:

  • Verantwortung für das QM-System in Studium und Lehre
  • Verantwortung (inhaltlich und sächlich) für die didaktische Gesamtentwicklung
  • Verantwortung für die Lehrveranstaltungsevaluation
  • Oberste Instanz für Beschwerden von Studierenden bezogen auf Studium und Lehre

Weitere QM-relevante Tätigkeiten:

  • Strategien für Studium und Lehre in Abstimmung mit der Rektorin bzw. dem Rektor entwickeln
  • Ausbildungsprofil der UE ausarbeiten und Wirksamkeit steuern und bewerten
  • Studiengänge im Einklang mit der Hochschulentwicklungsplanung weiterentwickeln
  • Qualitätsziele für Studium und Lehre festlegen und überwachen
  • Richtlinienkompetenz in Bezug auf Studium und Lehre gegenüber den Fachbereichen ausüben
  • Sitzungen des Qualitätsbeirats leiten
  • An Qualitätszirkeln teilnehmen

Qualitätsbeirat

Mitglieder:

  • 4 Mitglieder aus der Gruppe der Hochschullehrer*innen
  • 2 Mitglieder aus der Gruppe Verwaltung und Technik
  • 3 Studierende der UE

Verantwortlichkeiten im QM-System:

  • Beschlussempfehlungen über (interne) Akkreditierungen auf Basis einer von der Stabsstelle HEQM vorgelegten Verfahrensdokumentation
  • Kritische Begleitung der Entwicklung des QM-Systems in Studium und Lehre

Weitere QM-relevante Tätigkeiten:

  • Qualitätsverfahren und -instrumente im Rahmen des QM-Systems unterstützen und begleiten
  • Bericht über Verfahren und Resultate der Qualitätssicherungsmaßnahmen entgegennehmen

Senat

Mitglieder kraft Amtes:

  • Präsidium
  • Dekan*innen der Fachbereiche

Mitglieder aufgrund von Wahlen:

  • 5 Prodekan*innen
  • 5 hauptberufliche Professor*innen
  • 2 Vertreter*innen der akademischen Mitarbeiter*innen
  • 2 Vertreter*innen der Mitarbeiter*innen in Technik und Verwaltung
  • 2 Vertreter*innen aus der Gruppe der Studierenden

Beratende Mitglieder:

  • Vertreter*in der Gleichstellungsbeauftragten

Verantwortlichkeiten im QM-System:

  • Wahl der/des Präsident*in und der Vize-Präsident*innen für den akademischen Bereich
  • Umsetzung strategischer Entwicklungen auf Hochschulebene durch Beschlüsse
  • Stellungnahmen zu Fragen von Studium und Lehre (v.a. zum Studieninhalt und -ablauf)
  • Beschluss der Grundordnung und ihre Änderungen
  • Beschluss über weitere Satzungen (z.B. Prüfungsordnungen, Zulassungs- und Einschreibungsordnung, Evaluations- und Akkreditierungsordnung)

Weitere QM-relevante Tätigkeiten:

  • Qualitätsbeirat als Ausschuss einrichten
  • Prüfungsausschuss einrichten
  • Förderausschuss einrichten
  • Bericht über Verfahren und Resultate der Qualitätssicherungsmaßnahmen entgegennehmen
  • Prüfungsordnungen bei Änderungen (z.B. in Folge von Studiengangsentwicklungen) beschließen

Zur Beurteilung der Qualität des Angebots der UE erhebt die Hochschule vielfältig Daten, die für eine planvolle und faktenbasierte Weiterentwicklung laufender Studiengänge, zur Erhöhung der Studienerfolgs und der Studierendenzufriedenheit eingesetzt werden. Es werden sowohl quantitative als auch qualitative Instrumente und Verfahren angewandt. Qualitative Erhebungen sind im Wesentlichen Befragungen, die im Abschnitt Evaluation beschrieben werden, wie auch die Begutachtung von Studiengängen durch externe Expertise im Rahmen der Studiengangsentwicklung. Die Erhebung und Bereitstellung quantitativer Daten wird unter dem Begriff Akademisches Controlling zusammengefasst.

Die erhobenen Daten können in vielfältiger Weise zusammengefasst und zur Rechenschaftslegung, zur Entscheidungsunterstützung oder zur Informationsunterstützung verwendet werden. Für die Qualitätsbewertung und Weiterentwicklung der Studiengänge werden dabei Einzeldaten in unterschiedlicher Weise aggregiert und dargestellt sowie den unterschiedlichen Stakeholdern in einer Berichtsform zur Verfügung gestellt.
Die für das akademische Controlling und die Lehrevaluation definierte Prozesse und Timelines sind detailliert im Qualitätshandbuch beschrieben worden. Die Verantwortung für das akademische Controlling liegt beim/bei der Kanzler*in der Hochschule, während die Stabstelle HEQM die Lehrevaluationen durchführt. Darüberhinausgehende Evaluationen z.B. zur Befragung der Praxispartner, der Alumni/ae und der Studierendenzufriedenheit werden vom Präsidium angeregt und von der Verwaltung der Hochschule ausgeführt. Neben den internen Evaluationsverfahren, werden die Studiengänge einmal während des Akkreditierungsprozesseses und dann alle fünf Jahre oder wenn es zur einer wesentlich Änderung des Studiengangs kommt, von externen Expert*innen begutachtet. Auch hierfür werden von der Stabstelle HEQM Merkblätter und Formulare vorgehalten, die im Intranet der Hochschule abrufbar sind.

Der Qualitätssicherung dienen auch ein stringentes Management der verschiedenen Ordnung der UE, die Zulassungen, Prüfungen, Evaluationen, die Wahlen für die verschiedene Organe und die Berufung zur Professor*in regeln sowie ein fest definiertes Berufungsverfahren, welches von der/dem Berufungsbeauftragt*em/n und der/dem Vize-Präsident*in Studium und Lehre geleitet wird.

Um die Qualität der Lehre zu verbessern, werden die Erkenntnisse aus dem akademischen Controlling und den Evaluationen eingesetzt.
 
Folgende Maßnahmen werden hierfür eingesetzt: Stabstelle Qualityteaching@UE
 
Das Anreizsystem zur Qualitätsförderung guter Lehre setzt sich aus folgenden Kategorien zusammen:
  • Personalbeschaffung und Onboarding
  • Personalentwicklung und Unterstützungsangebote für Lehrende
  • Lehrpreis der UE
  • Qualitätsmanagement in Studium und Lehre
  • Kommunikation und Sichtbarkeit

Für die Ermittlung des Weiterbildungsbedarf, der Planung von Weiterbildungsmaßnahmen, der Umsetzung, der Evaluation und der Sicherstellung des Transfers in die Lehre an der UE ist die Stabstelle Qualityteaching@UE verantworlich, die von einer/einem wissenschaftlichen Mitarbeiter*in geführt wird.

Lehrverbesserungsgespräch

Ziel und Zweck:
– Sicherung und Entwicklung der Qualität von Studium und Lehre
– Kontrolle der Qualitätsrichtlinie für Studium und Lehre

Verantwortlich:
PRSL

Durchführung: 
-Prodekan*in
-Studiengangsleitung
-eskalierend: Dekan*in, Vize-Präsident*in Studium + Lehre

Beteiligte:
-HEQM
-Lehrende

Intervall:
Jedes Semester

Auslöser:
Der/Die Lehrende rangiert im Qualitätsranking (Gesamtbewertung) in einem Semester außerhalb der Qualitätsrichtlinie (rote Ampelfarbe) oder in zwei direkt aufeinander folgenden Semestern innerhalb der Toleranz (gelbe Ampelfarbe)

Technische Systeme:
-EvaSys
-Microsoft 365

Qualitätszirkel

Ziel und Zweck:
-Qualitätssicherung und ‑entwicklung von Studium und Lehre auf Standortebene
-Analyse und Validierung von Ergebnissen der LVE und ggf. anderer Befragungen
-Ableitung standortgebundener Verbesserungsmaßnahmen

Verantwortlich:
-Vize-Präsident Studium und Lehre
-Kanzler*in

Durchführung: 
Stabstelle HEQM

Beteiligte:
-Studierendenvertretungen
-Campus Manager*innen
-Prodekan*innen

Intervall:
Jedes Semester

Auslöser:
Intervall

Programmkonferenzen

Ziel und Zweck:
– Sicherung und Entwicklung der Qualität von Studium und Lehre, Ebene: Studiengang
– Überprüfung des Curriculums hinsichtlich der fachlich-inhaltlichen Gestaltung und der methodisch-didaktischen Ansätze
– Weiterentwicklung der modulbezogenen und übergeordneten Qualifikationsziele
– Systematische Beteiligung von Lehrenden, Studierenden, Absolventinnen und Absolventen, VertreterInnen der Berufspraxis und Kooperationspartnern bei der Weiterentwicklung der Studiengänge

Verantwortlich:
– Vize-Präsident Studium und Lehre
– Dekan*in

Durchführung: 
Studiengangsleitung

Beteiligte:
– Hauptberufliche und freiberufliche Lehrende des betreffenden Studiengangs bzw. der Studiengangsfamilie
– Vertreter*innen aus den UE und GUS Services
– Stabstelle HEQM
– Indirekt (über Befragungsergebnisse): Studierende und Absolventinnen und Absolventen
– Bei dualen Studiengängen außerdem: Kooperationspartner, VertreterInnen der beteiligten Berufsschule(n)

Intervall:
Nach interner Akkreditierung bzw. Reakkreditierung: alle 2 Jahre (2 Jahre nach Einführung, 1 Jahr vor Ende des Akkreditierungszeitraums)

Auslöser:
Intervall

Um allen Stakeholdern der UE ein stringent Bild der Lehrqualität zu ermöglichen, gibt es ein internes Berichtswesen.

Darüber hinaus existieren verschiedene externe Berichte: einmal im Jahr wird das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg mit einem ausführlichen Bericht über die Qualität der Lehre an der UE informiert. Außerdem nimmt die UE an Rankingverfahren wie U-Multirank und CHE teil. Eine Teilnahme am internationalen QS-Rankingverfahren ist in der Vorbereitung.

Steuerungssystem des Qualitätsmanagements an der UE


Qualität und Erfolg

Das QM-System der UE leistet einen entscheidenden Beitrag zum Studienerfolg und zur Zufriedenheit unserer Studierenden. Eng damit zusammen hängt auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen in Lehre und Verwaltung. Die Hochschulleitung erkennt dies an und wendet für sich als Arbeitgeberin die gleichen Qualitätsmaßstäbe an wie im Umgang mit den Studierenden der Hochschule.